13.4.2021 Kein Corona Tagebuch ist auch keine Lösung
Ich weiß in diesem Moment gar nicht, was ich schreiben soll. Ich weiß nur, dass ich etwas schreiben sollte. Ich habe seit meinem letzten Corona Tagebuch vor allem eines getan: Abgewartet, einen Tag nach dem anderen abgehakt, gehofft, dass das alles bald vorbei ist und es keine Notwendigkeit mehr für ein Corona Tagebuch gibt.
Seit Dezember bis Ostern war meine Erstgeborene nicht im Kindergarten – und die Eingewöhnung der Zweitgeborenen haben wir immer wieder verschoben. Seit dieser Woche gehen beide Kinder ins wundervollste Virenverteilzentrum, das wir uns nur wünschen können: Unseren Kindergarten der Wahl. Das bringt gleichzeitig Normalität in unser Leben und einen außergewöhnlichen Nervenkitzel. So eine Mischung gibt es wohl nur zu Pandemie-Zeiten.
Ich bin jetzt übrigens keine freiberufliche Corona-Mutti mehr, sondern versuche seit ein paar Wochen, den Corona Ausnahmezustand mit einem festen Job in Einklang zu bringen. Zuerst nur vertretungsweise, seit Neuestem ganz fest angestellt. Das nächste Abenteuer kann beginnen!
Was will ich jetzt eigentlich? Ich glaube, ich möchte nun wöchentlich ein paar Corona related Gedanken in die Tastatur kloppen. Tagebuch hatten wir ja schon, Wochenzusammenfassung auch. Irgendwie muss was Neues her. Ich werde mich jetzt mal dazu zwingen, mir was auszudenken und gehe auch gerne auf eure Vorschläge ein.
Und zum Schluss: Entschuldigt diesen wohl uninspiriertesten, langweiligsten und nichtssagendsten Blogpost aller Zeiten. Wird bestimmt noch besser. Hüstel….
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